Das Langzeit-EKG
Das Langzeit-EKG
Der Nachweis von Herzrhythmusstörungen ist schwierig, wenn sie nur zeitweilig auftreten und zum Zeitpunkt der EKG-Schreibung gerade nicht vorhanden sind.
Durch die Aufzeichnung eines EKG über einen längeren Zeitraum wird die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass zeitweilig auftretende Rhythmusstörungen aufgezeichnet werden können.
Bei einem Langzeit-EKG erfolgt deshalb die EKG-Registrierung über 24 Stunden durch ein kleines Gerät, das auf der Brust getragen und mit 3 Elektroden mit der Haut verbunden wird.